Freitag, 29. Februar 2008

i have battles in my life.

i have battles in my life.

soundtrack. [#38]

'cause love's such an old fashioned word | and love dares you to care for the people on the edge of the night | and love dares you to change our way of caring about ourselves | this is our last dance, this is our last dance | this is ourselves | under pressure

Dienstag, 26. Februar 2008

zitierfähig. [#176]

"you have to wait for the dog to get to this point. it's hard to stop following the dog. and it must be said, also, that some dogs do not ever stop. if they're going to stop, they're going to stop. you have to wait for them."[#]

Montag, 25. Februar 2008

Donnerstag, 21. Februar 2008

switching. [#3]

und jedes mal wenn ich auf dem büroklo dann doch mal einen blick in die computerbild werfe, wird mir wieder und wieder vorgeführt, warum ich nie wieder einen pc kaufen werde.

Dienstag, 19. Februar 2008

oh, no. [#1]

lindsay lohan spielt mit bert stern marilyn's last sitting nach. [text|originals]

Montag, 18. Februar 2008

zitierfähig. [#175]

"i don't mind if people don't like me as long as it's for things i am." [#|via]

Donnerstag, 14. Februar 2008

einzige heute verschickte valentinstagskarte.

zitierfähig. [#174]

"i am pretty sure my whole adult life is about seeing how far i can go without any formal study of music theory or computer science."[#]

Montag, 11. Februar 2008

windräder / baukräne. [#1]

"it's the internet, stupid!"

und das lustige ist ja, dass man ja auch nach acht jahre immer mal wieder vergisst, was das eigentlich bedeutet, das sachen reinschreiben ins internet. dass dann auch die einzige person, die die ganze kryptik blickt, das nicht nur theoretisch lesen könnte, sondern lesen wird, logisch, weil das so funktioniert, das mit dem reinschreiben ins internet. was ja eigentlich okay ist, denn auch wenn man behauptet, dass man das nicht will, will man es eigentlich schon, denn sonst würde man das ja gar nicht so ernsthaft halböffentlich aufschreiben. und wie man dann, wenn es zu spät ist, angst kriegt, so wie damals, in dem kurzen moment, bevor man das allererste mal submit in einem cms geklickt hat. denn sich so bereit zustellen, zum angucken lassen, ist einfach nur weird. vor jemandem, den man liebt, noch weirder, als vor dem rest der welt.

looping.

und dann steht die sonne genau richtig und lässt die fenster des bunkers leuchten, und mir wird klar, dass der dauer-emo-loop von st.pauli noch lange nicht aufgehört hat. denn eigentlich stolpere ich immer noch genau so durch den kiez wie an diesem einen oktobermorgen. nur bin ich heute zum glück stets in der lage, die reeperbahn zu finden, und mir bei bedarf erfolgreich ein taxi zu rufen. immerhin etwas.

kunst oder industrie?

gewonnen.

Mittwoch, 6. Februar 2008

reading. [#7]

the boy and the moon - 'for eleven years, writer ian brown and his family have dealt with an unexpected presence - his son walker, born with a rare and complex disorder, cfc, which makes life very disorderly, indeed. unable to communicate or even to eat on his own, mentally delayed, fragile, sickly, sometimes destructive, sometimes joyful, walker is a mystery made possible by modern medicine. in this remarkably frank and intimate story, brown describes his struggle to care for and to understand his son - and through him the value of any human life.'